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How the Syringe Came to Be and Its Relevance Today

Wie die Spritze entstand und welche Bedeutung sie heute hat

Die Spritze ist ein Gerät, das seit vielen Jahrhunderten für verschiedene Zwecke verwendet wird. Es gibt sie schon länger, als Sie denken. Ihre Ursprünge reichen bis ins antike Griechenland und Rom zurück.

Schauen wir uns ihre reiche Geschichte an und werfen wir einen Blick darauf, wie sie die heutige Relevanz der Spritze geprägt hat.

Wie funktioniert eine Spritze?

Eine Spritze ist ein Gerät bestehend aus einem Zylinder und einem Kolben, mit dem Substanzen wie Impfstoffe, Medikamente oder Blut in den Körper oder aus dem Körper injiziert werden. Der Zylinder besteht typischerweise aus Kunststoff oder Glas, während der Kolben aus Gummi oder Silikon besteht. Der Lauf ist an einer Nadel befestigt, die in den Körper eingeführt wird. Anschließend wird der Kolben heruntergedrückt, wodurch die Substanz in den Körper hinein oder aus ihm heraus gedrückt wird.

Es wird typischerweise verwendet, um Flüssigkeiten in einen Körper zu injizieren oder aus ihm zu entnehmen.

Spritzen werden in der medizinischen Industrie für vielfältige Zwecke eingesetzt. Sie können zum Injizieren von Medikamenten oder zur Blutabnahme verwendet werden. Auch zur Verabreichung von Impfungen werden Spritzen eingesetzt.

Wie die Spritze entstand

Abgeleitet vom griechischen Wort „syrinx“ bedeutet „Spritze“ typischerweise „Röhre“. Und so wurde es erstmals im 1. Jahrhundert n. Chr., auf dem Höhepunkt der Römerzeit, genutzt.

Mit der Spritze wurden medizinische Lösungen in den Körper injiziert. Es wurde auch verwendet, um die Flüssigkeitsmenge zu messen, die injiziert werden musste.

Blaise Pascals Anwendung der Strömungsmechanik

Im Jahr 1650 machte Blaise Pascal bedeutende Fortschritte in der Strömungsmechanik, als er das Pascalsche Gesetz entwickelte. Dieses Prinzip besagt, dass der Druck einer Flüssigkeit gleich der Fläche der Querschnittsfläche der Flüssigkeit multipliziert mit der Geschwindigkeit der Flüssigkeit ist.

Er injizierte eine kleine Menge Flüssigkeit in einen verschlossenen Behälter und maß den Druck innerhalb und außerhalb des Behälters. Er stellte fest, dass der Druck im Inneren des Behälters konstant blieb, egal wo er den Druck maß, auch wenn der Druck außerhalb des Behälters schwankte.

Erweiterungen des Spritzendesigns

Im Jahr 1844 erfand der irische Arzt Francis Rynd die Hohlnadel und führte damit die ersten dokumentierten subkutanen Injektionen durch. Kurz darauf, im Jahr 1853, entwickelten Charles Pravaz und Alexander Wood eine medizinische Injektionsspritze mit einer Nadel, die fein genug war, um die Haut zu durchstechen.

Alexander Wood experimentierte mit injiziertem Morphium zur Behandlung von Nervenerkrankungen. Anschließend wurden er und seine Frau morphiumabhängig und seine Frau gilt als die erste Frau, die an einer injizierten Überdosis Drogen starb.

Im Jahr 1899 revolutionierte das Design von Leticia Mumford Geer die medizinische Industrie, indem es Injektionen für Patienten einfacher und effizienter machte.

1946 produzierte Chance Brothers in England die erste Ganzglasspritze mit austauschbarem Zylinder und Kolben. Diese Innovation erleichterte den Patienten die Verabreichung ihrer Medikamente und erfreute sich schnell großer Beliebtheit bei Ärzten und Patienten.

Die moderne Spritze

1961 brachte Becton Dickinson den Plastipak auf den Markt – die erste Einwegspritze. 1974 erhielt der afroamerikanische Erfinder Phil Brooks ein US-Patent für eine „Einwegspritze“.

Seine Erfindung machte Spritzen für Patienten zugänglicher und kostengünstiger. Die Erfindung von Brooks ermöglichte eine genauere Dosierung und machte herkömmliche Spritzen überflüssig.

Abschluss

Die Geschichte der Spritze ist voller Innovation und Fortschritt. Von der ersten Einwegspritze bis hin zu den neuesten Fortschritten in der Medizintechnik war die Spritze schon immer ein unverzichtbares Werkzeug für Ärzte und Patienten. Dank des unermüdlichen Einsatzes von Erfindern und Forschern ist die Spritze zu einem wesentlichen Bestandteil der modernen Gesundheitsversorgung geworden.

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